Kühe sind auch wählerisch (Januar, 21-25)

Januar 31, 2006  
Themen: Mexiko

Hallo 😉

wir sind nun schon seit 3 Tagen in Merida, der Hauptstadt von Yucatan und machen nichts weiter als durch quer durch diese 1 Millionen Einwohner Stadt zu laufen, uns Museen anzusehen, die keinen Eintritt kosten und in der Haengematte zu rumzulungern. Wir verbringen sogar die Nacht in Haengematten, was sich manchmal als etwas kompliziert herausstellt. Aber gut, dazu spaeter etwas mehr.

Jetzt ist es erst einmal Zeit von den Tagen auf der Farm in der Naehe von Panaba zu erzaehlen. Der Bericht dieser Tage ist ein wenig “kurz” geraten, aber ich hoffe ihr ueberlebt diese Tatsache und labt euch an den wenigen Zeilen 😉

Ganz liebe Gruesse aus Merida, Mexiko, und seid euch gewiss, wir freuen uns ueber jede Zeile von euch! ;D

Katja & Augustas
followtheroad.com

——————————————

Kühe sind auch wählerisch

Von Dzitas gelangten wir auf fast direktem Wege nach Panaba. Die zweite und letzte Mitfahrgelegenhei bot sich durch einen Tomaten-Chili-Transport. Eingefercht zwischen Tomatenkisten, ruckelten wir gen Panaba entgegen. Da uns die Tomaten so sehr anlachten, entschieden wir um den Kauf der ein oder anderen Tomate zu bitten. Das Resultat war, dass uns gleich sechs (mehr lehnten wir aus Höflichkeit ab) Tomaten und 5 Chilis geschenkt wurden. Letzteres mit dem Hinweis, dass sie “muy picante” sind. Dies sollten wir später noch zu spüren bekommen.

Nach dem Auffüllen unserer Benzinflasche für den Kocher, liefen wir zum Ende von Panaba in Richtung Yalsihon. Während wir so am Wegesrand direkt vor einer Farm saßen, wünschten wir uns, doch gleich da unser Zelt aufzustellen. Dieser Wunsch wurde uns auch kurz darauf erfüllt, allerdings an einem anderen Ort ca. 10km von unserer Wartestätte entfernt. Nachdem wir mehrere Fahrer ihrer Wege ohne uns ziehen ließen, da sie nach San Francisco wollten, einem ört der 5km Richtung Yalsihon und nochmal 5km nach rechts lag, hielt Indio an, ein Maya, der in San Francisco lebt. Wir fragten ihn um Rat bezüglich eines geeigneten Schlafplazes und das Resultat war, dass wir keine 15 Minuten später an dem Ort ankamen, an dem wir unsere nächsten 5 Tage verbringen würden.

Als wir ausstiegen, wurden wir noch verwundert angeschaut, da die Herren nicht glauben konnten, was Indio ihnen gesagt hatte; nämlich das wir einen Stellplatz für unser Zelt brauchten. Nach kurzem hin und her, dem Angebot gleich an der Strasse zu campen – was wir um ein Haar fast angenommen hätten – wurden wir dann zur gegenüberliegenden Farm (Ranch) gebracht, von der uns schon von Weitem Palmen anlachten. Wir durchquerten drei Tore und nach einem Weg von ca. 150m, die zwischen der Strasse und dem Häuschen lagen, konnten wir uns voll und ganz der Ruhe dieser Umgebung hingeben. Da wir noch dazu von so netten, offenen und hilfsbereiten Menschen umgeben waren, blieb uns wirklich nichts zu wünschen übrig.

Wir machten es uns also gemütlich, aber wie immer wurde unsere Seelenruhe durch das Hundeaufpasserbatallion gestört. Mir kroch die Angst mal wieder durch Mark und Bein, bis sie sich endlich verzogen hatten. Das Problem war, wir sahen sie nicht, hörten sie nur, waren uns aber sicher, dass sie jede unserer Bewegungen verfolgen. Noch dazu kam, dass Doktor Hildo uns zuvor erklärte, dass diese Hunde doch ein wenig agressiv werden können… Naja, wir hatten dann soweit Ruhe und wurden nur noch irgendwann einmal mitten in der Nacht durch dieses Knurrgebell geweckt. Am nächsten Morgen lernten wir das Hundeaufpasserbatallion dann persönlich kennen, was der Beginn einer tiefen Freundschaft war ;D

Da wir kurz nach unserer Ankunft bereits den Garten mit seinem reichhaltigen Angebot an süssen Apfelsinen (naranja dulce) und Mandarinen (tangerinas) entdeckt und unseren Speiseplan damit angereichert hatten, fragten wir am Morgen erst einmal nach, ob das denn erlaubt sei. Es wurde uns freudestrahlend genehmigt und wir genossen zum erstem Mal auf unserer Reise den Komfort von kostenlosen, frisch baumgeflückten Früchten zu jeder Tages- und Nachtzeit. Noch dazu kam, dass der 69jährigen Domingo, der für diese Ranch verantwortlich und zudem Doktor Hildos Onkel ist, an diesem ersten Morgen mit einem Tablett voller “Pan Frances”, ein spezielles Brot was von den Franzosen überliefert wurde, sowie einem weiterem Tablett voller Tortillas ankam. Das geschah, da wir am Abend zuvor bei unserer Ankunft erklärten, dass wir das alltägliche Leben, traditionelle Speisen und die Menschen kennenlernen wollten. Lucy, die Frau von Doktor Hildo, hat uns daraufhin mit einer solch schmackhaften Kost eingedeckt. Allerdings lehnten wir die Tortillas dankend ab, da wir ja Vegetarier sind und diese – wie viele andere typisch mexikanischen Gerichte – mit Fleisch zubereitet waren. Dadurch hatte Domingo dann ein leckeres Frühstück und ich denke auch sein Hund Manza und die vier Hauskatzen bekamen eine Portion davon ab.

Am ersten Tag unseres Aufenthaltes, wurden wir von Domingo durch die gesamte Ranch geführt. Ich habe keine Ahnung wie gross das Areal war, aber wir liefen schon eine ganze Weile herum. Die Ranch bestand insgesamt aus 5 oder 6 Feldern, 3 davon haben wir besichtigt. Domingo zeigte uns ein schilfähnliches Gras aus Taiwan, was mit einer besonderen Maschine zerkleinert und dann an all das Rindvieh verfüttert wird. Neben dem Taiwanese Gras gab es auch noch Afrikanisches. Die Ranch irgendwo im nirgendwo stellte sich also als ein sehr internationaler Ort heraus. Wir sahen ausserdem eine ganze Menge Leguane die hier – im Gegensatz zu den in deutschen Gefilden eher in glasähnlichen Käfigen gehalten werden – einfach überall zu finden sind: auf Bäumen, Dächern, in Dachrinnen, auf Zäunen und natürlich huschen sie auch kreuz und quer über den Boden. Auch erfuhren wir, dass Kühe pingelig sein können, nämlich genau dann, wenn eine bestimmte Art weisser Vogel – der immer mit einer ganzen Schar ankommt – sich an dem Kuhdrinkwasser labt. Wenn er sich nur an dem Wasser laben würde, hätten die Kühe sicher nichts dagegen, aber muss er denn ausgerechnet auch seinen Kot im Wasser hinterlassen? Das verstehen weder die Kühe, noch wir und viel weniger Domingo, der dadurch nämlich fast täglich das Wasser wechseln und den riesigen Wassertrog mit der Handbürste scheuern muss. Um an Trinkwasser in dieser Region zu gelangen reicht es übrigens aus einen Brunnen mit ca. 6 Meter Tiefe anzulegen.

Gegen Nachmittag kam dann Doktor Hildo mit seiner Frau Lucy vorbei und lud uns für den kommenden Tag zum Essen ein. Das wurde uns aber erst den folgenden Tag bewusst, als uns bei unserem Ausflug nach Panaba, Lucy entgegenkam. Wir trafen uns dann allesamt in der Stadt, in einer Strasse wo nicht nur Lucy und Hildo ihre Apotheke und Arztpraxis haben, sondern wo auch der grösste Teil der Familie lebte. Familie heisst in diesem Falle Doktor Hildos Vater und Mutter, 3 seiner Brüder sowie sein Onkel Domingo und allesamt mit Familie und sonstigem Anhang. Es war wirklich witzig eine Strasse zu finden, in der die Bewohner nicht nur Nachbarn sondern allesamt enge Verwandte sind!

Hildo zeigte uns auch am selbigen Tag auch die Schule namens CECYTEY, in der er Schüler mit der Spezialisation Naturwissenschaften auf die Universität vorbereitet. Er ist nämlich neben seiner Tätigkeit als Arzt, Apotheker und Farmer auch noch als Lehrer in den Fächern Biologie, Chemie und Ökologie tätig! Ich war erstaunt wie modern diese Schule ausgestattet war. Vor allem die elektronische Tafel, an der mit speziellen Stiften geschrieben wird und die sich im voll ausgestatteten Computerlabor befinden. Solche Sachen hatten wir ja noch nicht einmal in meiner Universität in Berlin! Interessant kann ich nur sagen, hochinteressant!

Nach dem Rundgang in der Universität ging es dann zu Hildo und Lucy nach Hause. Die Beiden haben ein wunderschönes Haus an einem der Enden von Panaba. Es trägt die Farbe rot und es war offensichtlich, dass Lucy ein grosses Talent für die Gestaltung und Pflege von Gärten hat. Zum Essen gab es eine schmackhafte Gemüsesuppe. Diese wurde auf Tellern serviert und musste dann mit etwas zerbröseltem Tostada (getrocknete Fladen), grünem Salat und Radieschen sowie einer Zwiebel-Zitronen-Sauce ausgeschmückt werden. Das Resultat war ein Traum! Statt eines kurzem halbstündigen Essens, führten unsere angeregten Gespräche dazu, die nächsten zwei Stunden wie im Fluge vergehen zu lassen. Wir erfuhren das Hildos 4 Kinder alle in Merida leben, wobei die drei Töchter Architektur, Pädagogik und Tierarzt studieren sowie der Jüngste bereits mit dem Gedanken spielt, Hildos Nachfolger zu werden. Lucy und Hildo sind eine der wenigen 10% der Bevölkerung in Panaba, die einmal im Jahr ihre Koffer packen und was Neues von der Welt sehen wollen. Sie haben schon so einige Teile der Welt besucht und nun steht der Gedanke an die Erfüllung eines weiteren Traumes an: Cuba. Lucy erklärte uns, dass es in Yucatan eine Tradition ist, eine grosse Feier zu veranstalten wenn die Kinder 15 Jahre alt werden. Da eine solch grosse Feier viel Geld kostet und nichts ausser getrunken und gegessen wird, haben Hildo und Lucy ihren Kindern von Anfang an vorgeschlagen, für dieses Geld lieber eine Reise zu machen. Alle Kinder haben dieses Angebot angenommen, wobei es dann für die ganze Familie unter anderem Ausflüge nach Miami und durch Mexiko gab. Übrigens war es lustig zu erfahren, dass Doktor Hildo als Adresse “Domicilio Conocido” (bekanntes Domizil) angab, also weder Strasse noch Hausnummer. Es schien, dass wir an einen Herrn geraten waren, der wirklich jedem in Panaba bekannt war 😉

Während der 5 Tage unseres Aufenthaltes in der Ranch lernten wir viel über Kühe und das Leben auf der Ranch, als auch in Panaba kennen. Wir waren auch einmal in San Francisco, ein Ort ca. 3km von der Ranch entfernt, der noch nicht einmal auf der Karte eingezeichnet war. In San Francisco schlenderten wir nur ein bischen herum, einfach um mal da gewesen zu sein. Interessant war, dass wir bei all diesen vom Marktplatz führenden Strassen nur eine auswählten und ausgerechnet in dieser das Gefährt des Indio fanden, der uns zu der Ranch von Doktor Hildo brachte.

Auch lernten wir einen Großteil von Hildos Familie kennen. Alle nahmen uns mit offenen Armen auf, teilten mit uns alles was sie haben und machten uns viele kleine Geschenke. Das rührendste der Geschenke war in den letzten beiden Tagen unseres Aufenthaltes das Obst (Bananen und Mangos), dass uns Domingo mitbrachte. Er ging deswegen jeden Morgen bevor er zur Ranch kam zum Markt und kaufte dieses Obst extra für uns ein! Dabei war Domingo unserer Ansicht nach derjenige, der von allen Verwandten am Wenigsten besaß.

Wir luden Domingo zuvor immer ein, von unserem Essen zu kosten. Einmal fingen wir reichlich spät am Morgen zu kochen an, so dass Domingo bereits auf dem Feld war, um das Gras mit seiner Machete zu kürzen. Wir liefen also mit dem Topf heissem Etwas weit ins Feld hinein und freuten uns wie Schneekönige als er genüsslich dieses Mahl verzehrte.

Am selbigen Tag passierte dann das Ungeheuerliche, dass er vom Feld frühzeitig zurückkam und beide Macheten fallen ließ. Sie lagen dann nicht in zwei Teilen, sondern in vier vor uns auf dem Boden, was uns wirklich verwunderte. Beide Macheten waren innerhalb kürzester Zeit zerbrochen. Domingo äußerte, dass er nun zwei neue kaufen müsste, da er keine funktionstüchtigen mehr hatte. Er sprach dies mit solch einer Last aus, dass wir beschlossen ihm heimlich eine neue Machete zu besorgen. Allerdings kam es nicht dazu, da er von Doktor Hildo und einem anderen Neffen zwei neue Macheten geschenkt bekam. Er hatte so glückliche Augen, ich war einfach nur gerührt.

Eine weitere Szene, die mich zu Tränen rührte, war die Übergabe meiner Berlin-Postkarte an Doktor Hildo. Wir liefen noch schnell zum Zaun, dem Ausgang der Ranch auf der wir uns aufhielten, um Doktor Hildo durch den Zaun hindurch die Karte mit ein paar dankenden Zeilen zu übergeben. Dabei stand Domingo etwas entfernt und schaute enttäuscht zu Boden. Ich suchte seinen Blick, aber er weichte mir aus. Es machte mir nicht wirklich Freude, Doktor Hildo die Karte in solch einer Atmosphäre zu übergeben, aber es ließ sich nicht mehr ändern. Mein Herz zersprang förmlich vor Mitgefühl und als wir uns verabschiedeten und gen unseres Zeltes liefen, kullerten auch schon die Tränen aus mir heraus. Am nächsten Morgen übergaben wir dann – wie bereits vor dem Ereignis geplant – auch eine dieser Postkarten an Domingo. Er äusserte dazu, dass er es wohl vor seinem Tode nicht mehr schaffen würde, Berlin selbst zu sehen, allerdings würde diese Karte einen Ehrenplatz in seinem Häuschen erhalten.

Am letzten Morgen luden wir Domingo dann auch zu einem Essen ein, was leider viel zu viel war. Er eröffnete uns nämlich erst am letzten Tag, dass er immer dann ist, wenn er morgens zur Farm kommt. Während dieses letzten gemeinsamen Schmauses übergab ich Hildo dann auch eine meiner Hosen. Er fragte darauf prompt, wieviel ich dafür haben wollte. Darauf lächelte ich ihn an und erklärte, dass dieses Geschenk von Herzen käme und hoffentlich seinen Nutzen bei ihm finden wird. Die letzten Worte von Domingo beinhalteten, dass wir eine der wenigen Menschen wären, die soviel Respekt vor ihm und seinen Farmerkollegen hätten. Normalerweise, meinte er, würden besser situierte Menschen nur auf die Farmen kommen, um rauschende Feste zu feiern, wobei ihnen – Domingo und anderen Farmern – aber wenig Beachtung zu Teil wird.

Wenn so einer denkt, dass auf einer Farm nachts nichts passiert, der hat sich aber geirrt. Kaum hatten wir die Hunde auf unserer Seite, wurden wir von Fledermäusen, die Millimeter über unseren Köpfen kreisten, Kakerlaken, Mücken und sonstigen hüpfenden und fliegenden Insekten attackiert. Hatten wir uns dann sicherheitshalber ins Zelt verkrochen, flogen die Insekten dann zwar nicht mehr gegen unsere werten Körper, fanden aber Gefallen gegen das federnde Material unseres Zeltes zu knallen. Besonders die zweidaumengrossen Kakerlaken vergnügten sich damit, unseren Ekel gegenüber ihnen zu vertiefen. Eines Abends lag dann so ein komischer Ast vor unserem Zelt – dachten wir. Es war allerdings eines dieser Insekten, die man von einem Ast nahezu nicht unterscheiden kann.

Auch fanden wir eines Tages so etwas wie Mäusekacke in unserem Zelt. Unsere Vorräte waren allerdings nicht angeknabbert und so wunderten wir uns nur, wie es hereingekommen war. Als dann am folgendem Abend Augustas noch vor dem Zelt residierte, platschte von oben ein weiteres Stück nasse “Mäusekacke” auf seinen schokoladenbraunen Arm. Von dem Moment an wussten wir, dass es sich hierbei um Fledermaus Exkremente handelte und nicht um das einer herkömmlichen Maus. Hinzu kam, dass wir eines Abends im offenen Zelt sassen und einen Artikel über Trampen lassen. Dieser handelte von einem litauischen Mädchen, dass zum ersten und letzten Mal einen Trampversuch unternahm. Obwohl die Geschichte negativ angepriesen wurde, fanden wir beim Lesen nicht heraus, welche negativen Erfahrungen das Mädel wohl gemacht hat. In diesem Moment fiel doch prompt auch ein Stück Fledermausexkrement auf Augustas, der diese Geschichte vorgelesen hat. Wir beide lachten lauthals los, da wir uns bestätigt sahen, dass dieser Artikel wohl besser in den Papierkorb gehört.

Am letzten Tag nahm sich Chivķ, ein Bruder von Doktor Hildo, unserer an und führte uns samt seiner Familie durch Panaba und zu drei kleinen Cenotes. Cenotes sind eine Art Tropfsteinhöhle, manchmal unter der Erde, manchmal sehen sie aus wie ein kleiner See. Die Cenotes entstanden, als vor langer, langer Zeit ein Asteroid in diesem Teil der Erde einschlug.

Zuerst lud Chivķ uns auf seine Ranch ein, in der wir nicht nur eine Cenote sahen, die ca. 3 bis 4 Meter tief und 10 Meter breit war, sondern uns auch Tortillas mit Ei auf einem altherkömmlichen Ofen, der wie ein Grill mit Holz angefeuert wurde, zubereitet wurden. Zuvor wurde noch mit Tequilla auf den Tag angestossen, was traditioneller Weise VOR dem Essen passiert. Wahrscheinlich aus dem Grund, dass der Alcohol dadurch besser und vor allem schneller ins Blut fließt.

Die weiteren zwei Cenotes befanden sich jeweils in verschiedenen Farmen. Die eine war wie ein grosser See, eingebettet in ein steininges, rundes Basin, was natürlichen Weges entstanden ist. Eine weitere lies es zu, hinunterzusteigen und das glasklare Wasser, was typisch für Cenotes ist, von Nahem zu betrachten.

Es war ein wundervoller Tag inmitten von Natur, umgeben von Kühen, Schafen und von Chivķs fantastischer Familie, die wie wir das ein oder andere Mal den vielen Kuhfladen auf dem Weg zu den Cenotes nicht ausweichen konnten ;D

Kommentare